Aktuelle Mitteilung vom 30. August 2017
WESTKALK nimmt neue LKW-Reifen-Waschanlage in Betrieb
Mit der Inbetriebnahme der neuen LKW-Reifenwaschanlage unmittelbar am Werksausgang Rangetriftweg komplettiert die Firma WESTKALK ihr Maßnahmenpaket zur Entlastung des Verkehrs und der Reinhaltung der Range. Die neue Anlage ist Anfang August in Betrieb gegangen. Sie stellt den aktuellen Stand der Technik dar. Die Anlage des Schweizer Herstellers Frutiger kostete rund 65.000 Euro; insgesamt hat WESTKALK mit dem Bau der Rangetriftwegbrücke, dem Bau eines Regenrückhaltebeckens, welches nützlich ist für die Reinigung von Niederschlagswasser aus dem Betrieb, und mit der Reifenwaschanlage dann rund 500 000 Euro in den Umweltschutz investiert.
Die alte Reifenwaschanlage aus den 80er Jahren wurde abgebaut; die neue Anlage ist technisch deutlich weiter entwickelt; vor allem die besondere Art der Sprühdüsen und deren Durchmesser in Verbindung mit dem richtigen Wasserdruck sorgen für eine optimale Reinigung. Die „LKW-Waschung“ dauert dabei rund 3 Minuten. Düsen sind nun auch im Boden eingelassen. In Verbindung mit einem speziellen Bodenprofil werden die LKW-Reifen so durchgewalkt, dass sich auch aus den Reifenprofilen noch der letzte Schmutz löst. Gerät dennoch etwas auf die Fahrbahn des Rangetriftweges, setzt WESTKALK je nach Bedarf eine Kehrmaschine ein.
Das für die Reifenwaschanlage verwendete Sprühwasser durchläuft einen innerbetrieblichen Kreislauf, sodass nur eine minimale Menge von Frischwasser zugeführt werden muss; dieses wird gewonnen aus einem betriebseigenen Brunnen.
Aktuelle Mitteilung vom 23. August 2017
Gut eine Woche nach Inbetriebnahme des CAT 374 FL verstärkt wieder ein neuer Bagger, diesmal ein Komatsu PC 700 LC-11, die Ladeleistung des Teams von WESTKALK. Herr Wilfried Galinski äußerst sich sehr zufrieden über die Kraft des neuen Baggers, der mit einer 450 PS-Maschine und einer modernen Abgasreinigungsanlage mit Dieselpartikelfilter und SCR-Katalysator mit AdBlue ausgestattet ist und somit die strenge Abgasvorschrift der EU-Stufe IV einhält. Auch dieser Bagger wird mit biologisch abbaubarem Hydrauliköl betrieben.
Aktuelle Mitteilung vom 15. August 2017
Am 14. August 2017 ging bei WESTKALK ein neuer Bagger der 70 Tonnenklasse in Betrieb. Der CAT-Bagger 374 FL verfügt über einen Sechszylinder-Viertakt-Dieselmotor der neuesten Generation u.a. mit Dieselpartikelfilter, AdBlue und SCR-Katalysator. Der Motor ist somit schadstoffarm gemäß EU Stufe IV und reduziert gleichzeitig den Dieselverbrauch gegenüber dem Vorgängermodell um über 10%. Selbstverständlich wird auch dieser Bagger bei WESTKALK mit biologisch abbaubarem Hydrauliköl betrieben.
Der Baggerfahrer Andreas Ossowski freut sich über die neue leistungsfähige Maschine, mit der er pro Ladezyklus bis zu 10 Tonnen Kalkstein auf die SKW verladen kann.
Aktuelle Mitteilung vom 24. November 2016
Suttroper Grundschüler erkundeten WESTKALK-Steinbruch
38 Kinder auf der großen LKW-Waage
Mineralien eingesammelt und Branntkalk gelöscht
WARSTEIN. Die Zweit- und Viertklässler der Grundschule Suttrop durften jetzt gemeinsam Steinbruch und Technik-Anlagen der Firma WESTKALK bestaunen. Unter Führung des Technischen Leiters Dr. Guido Mausbach sowie im Beisein dreier Lehrerinnen und Eltern erkundeten die 38 Mädchen und Jungen einen Vormittag lang den Warsteiner Steinbruch. Dazu gab es Hintergrundinfos und zwei informative Kurzfilme über die Arbeit im Steinbruch und die Zerkleinerung der Steine in der Brecheranlage.
Alle Kinder versammelten sich zuerst auf der großen LKW-Waage, wo das Gesamtgewicht der Gruppe ermittelt wurde, um danach einen vergleichbar schweren Kalkstein zu suchen. Kindgerecht erläuterte Dr. Guido Mausbach unter anderem, wie die Lagerstätte einst aus einem Korallenriff entstanden ist und wofür der dort abgebaute Kalkstein benötigt wird. Zudem erlebten die kleinen Besucher wie Branntkalk gelöscht wird und konnten sich als Mineralien-Sucher im Steinbruch versuchen. Abgerundet wurde der Steinbruchbesuch mit ausführlichen Hinweisen auf renaturierte Bereiche, die schon lange vor dem Ende der Abbautätigkeiten angelegt wurden.
Aktuelle Mitteilung vom 9. November 2016
Kita-Kinder aus Niederbergheim zu Besuch bei WESTKALK
Kinder sammelten Mineralien und Steinbruch-Informationen
WARSTEIN. Kinder der Niederbergheimer Kindertagesstätte durften jetzt den Steinbruch Hohe Lieth und die Technik-Anlagen der Firma WESTKALK bestaunen. Unter Führung des Technischen Leiters Dr. Guido Mausbach erkundeten die Mädchen und Jungen einen Vormittag lang den Warsteiner Betrieb. Vorausgegangen war eine kindgerechte Unterrichtsstunde der Deutschen Umweltaktion, die vor wenigen Wochen die Kita Niederbergheim besucht hatte und über Steinbruch, Historie, Verwendungszweck der Abbaumaterialien sowie Renaturierung informiert hatte.
Die Kinder erlebten, wie Branntkalk gelöscht wird und konnten sich als Mineralien-Sucher im Steinbruch versuchen. Dazu gab es viele Hintergrundinfos und zwei informative Kurzfilme über die Arbeit im Steinbruch.
Kindgerecht erläuterte Dr. Guido Mausbach unter anderem, wie die Lagerstätte einst aus einem Korallenriff entstanden ist und wofür der dort abgebaute Kalkstein benötigt wird. Abgerundet wurde der Steinbruchbesuch mit ausführlichen Hinweisen über die Renaturierungsmaßnahmen, die nach den dem der Abbautätigkeiten beginnen.