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Aktuelle Mitteilung vom 9. November 2016

09.11.2016

Kleine Strolche und Hexenhäuschen-Kita auf Exkursion bei WESTKALK

22 Kinder sammelten Mineralien und Steinbruch-Informationen

 WARSTEIN. 21 Kinder der Suttroper Kindertagesstätte „Die kleinen Strolche“ durften jetzt gemeinsam mit Kindern der Warsteiner Kindertagesstätte „Hexenhäuschen“ den Steinbruch Hohe Lieth und die Technik-Anlagen der Firma WESTKALK bestaunen. Unter Führung des Technischen Leiters Dr. Guido Mausbach sowie im Beisein ihrer Betreuerinnen Henrike Pohlkamp und Tanja Schorlemmer erkundeten die Mädchen und Jungen einen Vormittag lang den Warsteiner Betrieb.

Alle Kinder versammelten sich zuerst auf der großen LKW-Waage, um sich gemeinsam wiegen zu lassen. Danach erlebten die kleinen Besucher wie Branntkalk gelöscht wird und konnten sich als Mineralien-Sucher im Steinbruch versuchen. Dazu gab es viele  Hintergrundinfos und zwei informative Kurzfilme über die Arbeit im Steinbruch.

Kindgerecht erläuterte Dr. Guido Mausbach unter anderem, wie die Lagerstätte einst aus einem Korallenriff entstanden ist und wofür der dort abgebaute Kalkstein benötigt wird. Abgerundet wurde der Steinbruchbesuch mit ausführlichen Hinweisen über die Renaturierungsmaßnahmen, die nach den dem der Abbautätigkeiten beginnen.

 

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Aktuelle Mitteilung vom 28. Oktober 2016

29.10.2016

Damenfußballerinnen bei WESTKALK

Hochmoderne Vorbruchanlage besichtigt

 

Warstein-Kallenhardt. Zu einem Besuch bei der Firma WESTKALK trafen sich jetzt Vertreterinnen des TuS Belecke im Steinbruch in Kallenhardt. Die Damen erhielten von Dr. Guido Mausbach, dem Technischen Leiter der WESTKALK GmbH & Co. KG eine Führung über das Werksgelände im Steinbruch Kallenhardt und besichtigten dabei auch eine der modernsten Vorbruchanlagen in Deutschland. Die Maschinerie ist seit März 2016 in Betrieb und arbeitet besonders ressourcenschonend. Dazu gab es viele Hintergrundinfos über die Arbeit im Steinbruch.

Außerdem erläuterte Dr. Guido Mausbach, wie die Lagerstätte einst aus einem Korallenriff entstand und wofür der dort abgebaute Kalkstein benötigt wird. Abgerundet wurde der Steinbruchbesuch mit ausführlichen Hinweisen über die Renaturierungsmaßnahmen, die nach den Abbautätigkeiten beginnen.

Die Anlage ist ein Pilotprojekt von WESTKALK, das vom Bundesumweltministerium mit 150.000 Euro durch das BMU-Umweltinnovationsprogramm gefördert wurde. Mit ihr ist es möglich, den abgebauten Kalkstein energieeffizient von störenden Lehmverunreinigungen zu reinigen. Indem die Lehmbestandteile in einer Siebtrommel zunächst zerkleinert und schließlich ausgesiebt werden, kann der Kalkstein des Werkes noch ressourcenschonender abgebaut werden. Die Ziele des BMU-Projektes sind es, den Ausnutzungsgrad der Lagerstätte zu erhöhen und den Wertgesteinsanteil auf der Abraumhalde auf ein Minimum zu senken.

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Aktuelle Mitteilung vom 20. Oktober 2016

20.10.2016

Ab heute ist unser Imagefilm online!  

Sie können sich den informativen und kurzweiligen Film, der in Zusammenarbeit mit AVIGRO erstellt wurde, durch Anklicken von „Imagefilm WESTKALK“ unten oder in der Rubrik  ´Unternehmen´ anschauen.

Imagefilm WESTKALK

Betriebsausflug WESTKALK am 24. September 2016

26.09.2016

 

Den diesjährigen Betriebsausflug unternahmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von WESTKALK mit zwei Planwagen zum nahe gelegenen Möhnesee. Nach einem Vortrag über die gut 100-jährige Geschichte der Talsperre und einer anschließenden Führung in das Innere der Sperrmauer gab es nach der Rückfahrt in Warstein einen gemütlichen Ausklang im Bayernstadl.

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Aktuelle Mitteilung vom 5. September 2016

05.09.2016

Überdurchschnittliches Engagement pro Nachhaltigkeit gewürdigt

Neue WESTKALK-Vorbrecheranlage gehört zu Top-Projekten der Branche

 Die Firma WESTKALK gehört mit ihrer neuen Vorbrecheranlage im Werk Kallenhardt zu den Nachhaltigkeitspionieren der deutschen Bauindustrie. Das hat der Bundesverband Mineralische Rohstoffe (MIRO) bestätigt. Das Projekt wurde beim Nachhaltigkeitspreis des MIRO unter die Finalisten gewählt und im Rahmen der festlichen Zeremonie im Kölner Schokoladenmuseum in Köln positiv gewürdigt. „Mit unserem Wettbewerb wollen wir zeigen, dass unsere traditionelle Branche höchst innovativ agiert. Die nominierten Projekte belegen in ihrer Qualität, welches hohe Maß an Verantwortung die Unternehmen für Mensch, Gesellschaft und Umwelt tragen“, sagte MIRO-Präsident Dr. Gerd Hagenguth.

MIRO-NHP

 

Gut 9 Millionen Euro hat die Firma WESTKALK in die neue Vorbrecheranlage investiert, die im Herbst 2015 in Betrieb gegangen ist. Dabei haben die Planer ein besonderes Augenmerk auf den Umweltschutz und eine optimale Rohstoffeffizienz gelegt. Die neue Aufbereitungstechnik verbessert nicht nur Inhalt und Form der Körnungen, auch die Produktion selbst wird nun deutlich leiser, staubärmer sowie Rohstoff- und Energieeffizienter. Dies hat auch bereits das Bundesumweltministerium erkannt, das den Bau der Anlage mit 152.000 Euro gefördert hat. Nun hat auch der Verband MIRO das verantwortungsvolle Handeln der WESTKALK gewürdigt.

Die neue Vorbrecheranlage macht es in Zukunft möglich, auch verunreinigtes „Rohhaufwerk“ für die Produktion zu nutzen. Dieses oft mit Lehm verunreinigte Kalkgestein wird künftig über eine Siebtrommel vor der Brechanlage ausgeschleust und anschließend einer  Steinwaschanlage zugeführt, in der der Lehm ausgewaschen wird. Auf diese Weise gewinnt WESTKALK bis zu 30 Prozent Kalkstein aus dem Abraum und kann so den Flächenverbrauch in Kallenhardt  reduzieren. Der so erzielte höhere Ausnutzungsgrad der Lagerstätte führt zu einer nahezu optimalen Rohstoffeffizienz. Langfristig soll die neue Technik den Wertgesteinsanteil auf der Abraumhalde von etwa 30 Prozent auf unter 10 Prozent senken.

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