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Aktuelle Mitteilung vom 15. Dezember 2011

15.12.2011

Klage gegen Abbau von Kalkstein in Warstein bleibt ohne Erfolg

Die Klage eines Wasserwerks gegen den weiteren Abbau von Kalkstein im Bereich der Stadt Warstein ist vor dem Verwaltungsgericht Arnsberg ohne Erfolg geblieben. Das Wasserwerk hatte Beeinträchtigungen des Grundwassers im Warsteiner Kalkmassiv geltend gemacht.

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Aktuelle Mitteilung vom 28. September 2011

28.09.2011

Wegen vielfacher Anfragen geben wir nachfolgend einen Überblick zu den  Rekultivierungsmaßnahmen der WESTKALK

Die WESTKALK ist ein Steine- und Erdenbetrieb, der in Warstein und Kallenhardt vier Steinbrüche und daran anhängend zwei Tagebaue betreibt. Der Abbau ist auf die Gewinnung von Kalkstein bzw. Marmor ausgerichtet. Die Betriebsgenehmigung wird über Abgrabungsgenehmigungen oder Betriebsplanzulassungen erteilt. Alle Abbaugebiete sind spätestens nach Abschluss der Abbautätigkeiten zu rekultivieren.

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Aktuelle Mitteilung vom 9. Mai 2011

09.05.2011

Wir haben das Ingenieurbüro IBS, Prof. Dr.-Ing. habil. R. Schenk, mit einer umfangreichen Untersuchung der Feinstaubemissionen aus den Warsteiner Steinbrüchen beauftragt und veröffentlichen hier eine Zusammenfassung des Gutachtens:

Analyse und Berechnung der Feinstaubausbreitung für die Warsteiner Kalksteinindustrie und Umgebung (PDF – 2.5 MB)

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Aktuelle Mitteilung vom 31. Januar 2011

31.01.2011

Aufgrund zunehmender Anfragen bei uns wegen des Steinflugs einer Sprengung bei der Firma Brühne in Warstein, beschreiben wir nachfolgend in 7 Punkten unsere organisatorischen Maßnahmen der  Sprengtätigkeit:

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Aktuelle Mitteilung vom 8. Dezember 2010

08.12.2010

Einrichtung eines Messpegels im Steinbruch Kallenhardt v. 8.12.2010

Im Rahmen eines umfangreichen Bohrprogrammes in den Abbaugebieten in Kallenhardt und Warstein wurde auch auf der Grundsohle des Steinbruches in Kallenhardt eine Messstelle zur fortlaufenden Messung des Grundwasserstandes eingerichtet. Da die Grundsohle aktuell mit Abraum aufgefüllt wird, musste das Pegelrohr der Grundwassermessstelle mit einem Schutzrohr gesichert werden.

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